Richtfest für das Signalhaus Freiburg, die neue Heimat für BIOSS
In der Schänzlestraße entsteht für BIOSS in der Nähe zur BIO II / III und zum ZBSA auf insgesamt knapp 2.600 qm Nutzfläche ein dreistöckiges, unterkellertes Gebäude mit Laboren, Seminarräumen und Büros. Am 3. November wurde mit vielen Reden und Gästen das Richtfest gefeiert.
Weil es bei BIOSS um das Erforschen biologischer Signalentstehung- und verarbeitung in und zwischen Zellen geht, heißt der Neubau Signalhaus Freiburg.
Etwa 14 Millionen Euro kostet das dreistöckige, unterkellerte Gebäude, das von der Universität, dem Land und aus dem Konjunkturprogramm von Bund und Ländern finanziert wird. Die jetzt auf verschiedene Adressen verteilten BIOSS-Gruppen werden dann unter einem Dach arbeiten können, was die Kommunikation erheblich vereinfacht.
Der Rektor der Universität, Prof. Hans-Jochen Schiewer, versprach in diesem Sinne eine gute Kaffemaschine als Einzugsgeschenk.
Finanzminister Willi Stächele und Klaus Tappeser, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, betonten die internationale Spitzenstellung der Freiburger Lebenswissenschaften, die mit dem neuen Gebäude für BIOSS weiter gefestigt werde.
Grußworte sprachen im Anschluss der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Dr. Dieter Salomon, und der BIOSS-Sprecher Prof. Michael Reth, der den Gästen versprach: „Seien Sie willkommen im Signalhaus Freiburg – Sie werden noch von uns hören!“
Von links nach rechts: Prof. Wolfgang Jäger, Dr. Klaus Schüle (MdL), Edith Sitzmann (MdL), Prof. Michael Reth, Annette Ipach-Öhmann, Dr. Dieter Salomon, Willi Stächele (MdL), Prof. Hans-Jochen Schiewer, Klaus Tappeser